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Archiv für November 2015

Stress- und Wow-Tag auf Lesmona

30. November 2015 von Klaus Beckmann 4 Kommentare

Zuerst einmal eine Erklärung: beim letzten Beitrag gab es kein Bild. Das liegt zum einen daran, dass die Bedingungen fuer den Kurzwellenfunk derzeit recht schlecht sind. Es gibt zuwenig Sonnenflecke und das ist tatsaechlich spuerbar. Zum andern liegt es auch daran, dass die empfangbaren Stationen von zuvielen Yachten belegt werden. Einige Tage vorraus faehrt die ARC mit insgesamt 320 Booten und da sind sicherlich einige Funkamateure dabei. Also: bis auf Weiteres wird es (leider) keine Fotos geben. Wir werden diese nachpflegen, wenn wir in Barbados angekommen sind. Gestern (29.11.2015) Wir hatten einen sehr erfogreichen Angeltag. Also zumindest gemessen an dem Desaster zuvor. Die Bilanz lautet wie folgt: verlorene Leine: 0 Meter verlorene Koeder: 0 Fische im Backofen: 0 Wir beginngen langsam das Gefühl fuer die Zeit zu verlieren. Die Frage wie lange wir schon auf See sind, laesst sich auch nach umfangreicher Diskussion nur durch einen Blick auf den Kalender des iPhones beantworten. Ich beginne den groessten Bullshit meines Lebens zu traeumen. Sehr merkwuerdig….. Heute (30.11.2015) Fangen wir mit dem Wow Teil an. Wir sassen so gegen 9:00 Uhr alle mit einem Kaffee in der Hand im Cockpit, als Aike ploetzlich das Blasen eines Wales sah. Der Bursche zog ganz gemaechlich in vielleicht 50 Metern Entfernung an uns vorbei und wir konnten immer wieder seine Fontaine und den grossen Ruecken sehen. Kuerz danach dann noch einer. Und der tat uns dann den Gefallen beim Abtauchen seine Schwanzflosse zu zeigen. Walewhatching ganz fuer uns alleine. Sehr bewegend und beeindruckend. Der Stress Teil Wir haben nur noch recht wenig Wind. Also musste der Parasailor gesetzt werden. Fuer mich ist das immer Adrenalin pur, weil mir dieses riesige Segel sehr viel Respekt einfloest. Und nachdem Marion und ich vor ein paar Monaten vier Versuche brauchten, um das Ding zu setzten hatte ich eigentlich gar keine Lust auf die Aktion. Allerdings bestanden Aike und Marion darauf und so sah der Parassailor auch mal wieder Tageslicht. Was soll ich sagen? Definintiv eine gute Entscheidung. Zuvor segelten wir unter Genua und Gross mit 3 Knoten dahin, nun mit dem grossen Tuch mit 5,5 bis 6,5 Knoten. Schneller als der scheinbare Wind. Mir kommt das ja selber sehr spanisch vor, ist aber so. Sehr angenehm ist es zudem auch noch. Kein Segel, das schlaegt, Ruhe im Schiff und ein Tuch, das steht wie eine 1. Tolles Teil….. Dennoch trieb mir die Aktion in tropischer Hitze den Schweiss auf den Koerper. Kaum war der Parasailor gesetzt, ging der Alarm fuer die Funkrunde los und ich musste and die Funke. Das war dann aber auch der lezte Stress Teil des Tages, aber wie Aike treffend bemerkte: Heute war mehr los, als in den letzten sechts Tagen zusammen.

Kategorie: Segeln Stichworte: Atlantiküberquerung

Interview mit Aike

28. November 2015 von Klaus Beckmann Kommentar verfassen

Aike, bevor wir anfangen, gibt es irgendwen, den du gerne gruessen moechtest? Komische Frage von dem Vater meiner Freundin (er lacht laut). Ich weiss gar nicht worauf du hinauswillst. In dem Fall gruesse ich natuerlich meine Freundin Isabelle, meine Mama, meine Brueder, die Familie und alle die mich kennen. Okay, die schwierigtst Frage haettn wir hinter uns. Als naechstes: Was machen Marion und Klaus denn so mit Dir? Hast du den „Knechtstatus“? Nein, wir sind eigentlich ein ganz gutes Team. Arbeiten unter Deck werden fuer immer laengere Zeit moeglich. Aber Klaus hat mir schon angekuendigt, dass ich alles in der Karibik nacharbeiten muss. Es gibt bestimmt Leser, die denken, so eine Atlantikueberquerung ist sau langweilig. Wie empfindest du das denn? Also ich muss sagen, mir war bislang noch kein einziges Mal langweilig. Man hat zwar sehr viel Zeit und ich denke zu Hause waere mir auch langweilig, aber hier kann ich die ganze Zeit ins Meer schauen und irgendwas ist auch immer los. Man hat halt einfach sehr viel Zeit seine GEdanken schweifen zu lassen. Und dann bin ich noch dabei meinen iPod mit 3197 Liedern durch zu hören. Du bist ja das erste Mal fuer laengere Zeit auf einem Schiff. Wie fuehlt sich das denn an? Ich habe ja mit vielen Leuten im Vorraus gesprochen und die haben immer als erstes gefragt ob ich nicht Angst haette. Und sie wuerden sich sowas nie trauen. Angst oder sowas in der Art hatte ich bislang noch nie, ich fuehle mich sehr sicher. Die Schlaege der Wellen an das Unterschiff sind deutlich lauter als ich dachte. Aber ich bin mit einem gutem Schlaf gesegnet und das macht mir nichts aus. Ausserdem ist es das was ich mir im vorraus so ausgesucht habe. Was (also ich meine jetz Dinge, nicht Personen) vermisst du dann auf See am meisten? (Nach langer Ueberlegung sagt er:) Das social life in der Marina und meine Steroanlange. Wenn wir in Barbados angekommen sind, was machst du dann als erstes? Ausgiebig duschen und schwimmen gehen. Danach einen Burger essen und einen Rumpunsch trinken. Du bist ja nun seit ueber vier Wochen aus Deinem normalen Alltag raus. Was von Deinem Alltag vermisst du am allerwenigsten? Rote Ampeln, die kurzen Tage und die damit verbundene Dunkelheit. Aike, vielen Dank fuer das Interview

Kategorie: Segeln Stichworte: Atlantiküberquerung

Materialschlacht auf Lesmona

27. November 2015 von Klaus Beckmann 2 Kommentare

Heute war ein katastrophaler Angeltag: 3 Bisse! Den ersten haben wir ca 10 Meter vor dem Boot verloren. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit, die Spannung war von der Angelschnur weg und der Fisch ab. Zwei Stunden spaeter dann der naechste Biss. Die Angel rauschte und rauschte und rauschte. Das kannten wir ja schon. Sehr vorsichtig war ich mir der Bremse. aber das Rauschen wollte nicht aufhoeren. Auf der Spule sind 400 Meter und die waren sicherlich fast zu Ende, als ich die Bremse dann doch weter zu drehte. Die hatten Marion und ich auf ca. 12 kg eingestellt, 3 kg unter der Bruchlast der Leine. Und dennoch: Ein kurzes Knacken und weg waren Koeder, Leine und Fisch. Das Ganze wiederholte sich dann eine halbe Stunde spaeter an der zweiten Angel. Anscheinend nur Monsterfische im Wasser und ich zu doof die an Bord zu bringen. Allerdings waeren sie wohl sowieso zu gross gewesen und wir haetten sie nach einem Bergruessungsfoto eh wieder ins Meer geworfen. Tagesbilanz: verlorene Koeder: 2 verlorene Leide: ca. 600 Meter Fische im Backofen: 0 Ganz anders luft das Segeln. Von vorgestern auf gestern haben wir stolze 160 Seemeilen geschafft, von gestern auf heute 140 Seemeilen. Es geht voran. Derzeit haben wir recht ruhige See (1-2 Metern Welle), ca. 12 Knoten scheinbaren Wind und duesen mit 6 Knoten Barbados entgegen. Das Leben hier an Bord hat seinen eigenen Takt und die Zeit vergeht recht schnell, aber dazu schreibe ich demnchst noch etwas ausfuehrlicher Nach getaner Angelarbeit heute und ziemlich frustiert nahm ich mir dann „wachfrei“. Und so sieht das dann aus auf Lesmona. Irgendwer pennt garantiert immer.

Kategorie: Angeln Stichworte: Atlantiküberquerung

Nachtwache im Passat

26. November 2015 von Klaus Beckmann 2 Kommentare

26.11.2015, 2:00 Uhr morgends Bootszeit. Ich bin auf Nachtwache. Mittlerweile sind es 36 Stunden her, dass wir die Marina in Mindelo verlassen haben. Wer dort liegt und Zweifel hat, ob er wirklich ber den Atlantik segeln will, dem kann geholfen werden. Nach 3 Tagen ist man elende Gezerre an den Leinen so derart leid, dass man einfach nur noch weg will. Im Moment werden wir mit einer wunderbaren und stabilen Passatwindlage beschenkt. Wir haben sehr stetige Winde aus Norost, der Passat blaest mit bis zu 22 Knoten aus vollem Munde und Lesmona fliegt mit 6-8 Knoten durch das Wasser. Wenn es so bleibt, werden wir morgen um 12:00 Uhr einen neuen Etmal Rekord vermelden koennen. Das Leben an Bord hat sich mittlerweile stabilisiert: jeder hat seinen Lieblingsplatz an Bord gefunden. Aike, der auf der Fahrt zu den Kap Verden unter der Seekrankheit zu leiden hat nimmt brav seine tgliche Dosis Cinnarizin. Er ist von allen Arbeiten unter Deck befreit und muss das verpasste Kochen und Spuelen in der Karibik nacharbeiten. Eigentlich hatte ich schon die Entscheidung gefllt, ihn nicht mit zu nehmen, aber nach einem langen Gespraech mit Peter und Ulrike von der Blue Moon und diversen Haertetests mit Cinnazizin haben wir das dann doch noch anders entschieden. Und so wie es aussieht war es eine gute Entscheidung. Peter und Ulrike sind hier sozusagen die „Schiffsaerzte“ der Odyssee, die auch die Ralley mitsegeln und mit grosser Hilfsbereitschaft die Flotte mit betreuen. Spannend auch meine eigene Gefhlslage: Als wir auf den Kap Verden ankamen und die erste Nacht vor Anker hinter uns hatten, bin ich morgens aufgewacht und hatte eine ziemlich heftige Angstattacke mit Blick auf die weitere, lange Fahrt. Der Zustand hielt auch eine Weile an, war dann aber nach der zweiten Nacht wie weg geblasen. Den Rest hat dann die Marina besorgt (siehe oben). Was fuer mich auch erstaunlich ist, dass wir hier doch mitleirweile eine ganze Weile auf engem Raum zu dritt leben und dennoch keine negativen Stimmungen aufkommen. Wir sind aufeinandr angewiesen, jeder macht was er kann und leistet seinen Beitrag (naja, Marion saugt deutlich fter als der Rest :-)) so gut er kann. So, das war mein heutige Bericht aus der Nachtwache. Jetzt noch ein kleines Bildchen an den Beitrag hngen und dann senden. DAs wird gut eine halbe Stunde dauern und dann darf ich auch fast schon wieder ins Bett.

Kategorie: Segeln Stichworte: Atlantiküberquerung

Landfall Mindelo: Ankommen ist manchmal recht anstrengend

22. November 2015 von Klaus Beckmann Kommentar verfassen

Landfall Mindelo

Da wirfst du auf den Kanaren die Leinen los und hast 760 bis zum Ziel vor Dir. Da machst du Dir für gewöhnlich über ankommen keine Gedanken. Das Ziel liegt 6 Tage weit weg und was spielen da ein paar Stunden für eine Rolle. Der Landfall Mindelo ist noch weit weg.

Ganz anders ist das Gefühl, wenn du nur noch 30 Seemeilen zu segeln hast. Ungeduld macht sich breit. Nicht dass wir des Segelns überdrüssig waren. An Bord herrschte eine gute Stimmung aber die letzen dreißig Meilen vergingen im Schneckentempo. Man will einfach ankommen, schaut dauernd auf den Kurscomputer und stellt fest dass das auch nicht hilft. Abwarten und Tee trinken…..

Morgens gegen zwei Uhr liefen wir in den Kanal vor Mindelo ein, von dort aus sind es noch 10 Meilen bis Mindelo. Genau auf halber Strecke liegt ein befeuerter Felsbrocken im Wasser, leider funktionierte die Befeuerung aber nicht. Unter Radar und Computer versuchten wir den Felsen an Steuerbord zu passieren was natürlich auch gelang. Irgendwann konnten wir ihn auch mit dem Fernglas ausmachen. War aber schon ein komisches Gefühl.

Der Anker fiel dann gegen vier Uhr morgens am 20.11. vor der Marina. Das Ankerfeld war dicht besiedelt. Diverse Segelboote und noch viel mehr große Pötte der Berufsschifffahrt lagen in unserem Weg. Die Suche nach einem Ankerplatz mutierte zu einem Spießrutenlaufen zwischen all den Booten. Marion und Aike standen auf dem Vorschiff und leuchteten mir den Weg, während ich recht blind -wegen des ganzen Salz auf meinen Scheiben- versuchte ihren Anweisungen zu folgen.

Als der Anker dann fallen sollte, fiel er nicht. Das ganze Geschaukel der Überfahrt hatte die Kette im Kettenkasten derart durcheinander geworfen, dass die Kette nicht austauschen konnte. Letztendlich haben Aike und Marion das aber entwirrt und irgendwann waren wir dann sicher fest auf den Kap Verden.

Marina Mindelo

Am nächsten Morgen ging es dann ab in die Marina. Ich kann Dir sagen, was wir hier erleben habe ich noch nie erlebt und ich froh wenn wir hier wieder raus sind. Es herrscht ein Schwell, der alles bisher erlebte in den Schatten stellt. In Quinta de Lorde auf Madeira war es ja schon schier unerträglich, aber hier ist es die Hölle.

Lesmona ist mittlerweile mit einem wahren Kunstwerk an Festmacher Leinen vertaut und ich frage mich schon jetzt ob wir das je wieder los bekommen werden. Wir haben bereits zwei gebrochenen Ruckdämpfer und eine gerissene Leine. Man traut sich kaum das Boot alleine zu lassen, aus Angst dass noch mehr kaputt geht.

Mindelo

Ich habe mir die Stadt ganz anders vorgestellt. Irgendwie mehr nach „dritte Welt“ und schmutzig. Keine Ahnung woher diese Vorurteile kommen. Aber mir gefällt hier ganz gut. Die Stadt ist sauber, wir haben alle ein recht sicheres Gefühl, auch wenn wir vor Strassenkriminalität gewarnt wurden. Natürlich gibt es viele Menschen, die betteln und sich für irgendwelche Arbeiten aufdrängen aber ich denke das wird uns fortan eh begleiten.

Die Insel selber ist völlig karg. Kaum Vegetation, nur Schotterpisten oder Kopfsteinpflaster. Autofahren mutiert zum kleinen Abendteuer. An den wenigen Stränden herrlicher Atlantik. Es gibt eine noch herrlichere Brandung. Die Wassertemperatur beträgt phänomenale 26°C.

Hier noch ein paar Eindrücke von der Insel:

Landfall Mindelo: Kap Verden, Vulkaninseln am Ende der Welt

Landfall Mindelo: Kap Verden, Vulkaninseln am Ende der Welt

Landfall Mindelo: Kap Verden, Vulkaninseln am Ende der Welt

Landfall Mindelo: Kap Verden, Vulkaninseln am Ende der Welt

Landfall Mindelo: Sonne, Wasser, Wind. Es weht ein kontinuierlicher Passat mit derzeit 20 Knoten

Landfall Mindelo: Sonne, Wasser, Wind. Es weht ein kontinuierlicher Passat mit derzeit 20 Knoten

 

Kategorie: Segeln Stichworte: Atlantiküberquerung

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